We Are The World II

•Februar 2, 2010 • Kommentar verfassen


See this:

http://www.youtube.com/watch?v=5ga27J03FFg

Helft Haiti.


Sein letzter Grammy.

•Februar 1, 2010 • Kommentar verfassen

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Look here: http://www.youtube.com/watch?v=uQiRHmTMUWw

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Kaan Baybag, dangerous.

•Januar 30, 2010 • Kommentar verfassen

http://www.youtube.com/watch?v=4kO2ojWoX1g

No rule without exception.

•Januar 26, 2010 • Kommentar verfassen

This blog is closed, yes. But not so closed that it couldn’t give room for some really important thing. Look here:

http://www.youtube.com/watch?v=mKtdTJP_GUI&feature=player_embedded

Like a comet.

•Dezember 25, 2009 • Kommentar verfassen


This is it: Dieses Blog ist abgeschlossen.

Was ich zum Verständnis des Werks und des Lebens von Michael Jackson beitragen konnte, habe ich beigetragen, als er lebte. Täglich an einem Denkmal zu polieren, dazu fühle ich mich nicht berufen, aber ich will anderen auch nicht die Freude daran verderben.

Am Tag nach seinem Tod fand sich im Feuilleton einer jeden Qualitätszeitung (allein die NZZ machte eine unrühmliche Ausnahme) einer, der MJ nicht nur als den Ausnahmekünstler zu würdigen wusste, der er war, sondern auch noch begriffen hatte, dass er dazu nicht geworden wäre, wäre er ansonsten ein Junge gewesen wie du und ich. Manchmal wollte es mir fast scheinen, als habe da wer mein Buch gelesen…

Wenn es so war, würde es mich freuen. Wenn nicht – ich würde nichts bedauern. Ich habe mein Buch vor gut einem Jahrzehnt nicht um irgend eines Erfolges willen geschrieben, sondern weil ich es so gut und richtig fand. Müsste ich es heute nochmal schreiben, ich würde keine Zeile ändern.

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Jochen Ebmeier

Michael Jackson. Das Phänomen

Mainz 1999 (Schott-Alantis)

Ein letzter Grammy für MJ.

•Dezember 12, 2009 • 1 Kommentar

aus: NZZ 11. 12. 2009

«Kommerziell erfolgreichster und einflussreichster Entertainer aller Zeiten»


Michael Jackson lässt sich von seinen Fans vor der Oper in Sydney feiern (1996).

Nach dreizehn Grammys zu Lebzeiten bekommt Poplegende Michael Jackson jetzt posthum einen weiteren der begehrten US-Musikpreise, diesmal für sein Lebenswerk. Jackson sei einer der kommerziell erfolgreichsten und einflussreichsten Entertainer aller Zeiten gewesen, begründete die Jury am Donnerstag ihren Entscheid.

(sda/dpa) «Jacksons unglaublicher Tanzstil, sein einzigartiger Sound, seine unverwechselbare Stimme haben zahlreiche Künstler inspiriert und kulturelle, ethnische und Generationen-Grenzen überwunden» erklärte die Jury weiter.

David Nordahl, Maler

•Dezember 9, 2009 • Kommentar verfassen

aus: BZ, 08. Dezember 2009 20.50 Uhr,

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King of Kitsch

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Eine göttergleiche Gestalt, im Stile von Michelangelos David. Verhüllt nur mit einem Lendenschurz, umgeben von einer Schar kindlicher Engel. Kein Spätwerk der Hochrenaissance, sondern ein Porträt von Michael Jackson (gest. 50) von 1999. Auftraggeber: Der „King of Pop“ höchstpersönlich.

Dreieinhalb mal zwei Meter misst das Ölgemälde mit dem schlichten Titel „Michael“, das nur eines von Hunderten von Bildern ist, die US-Künstler David Nordahl (68) für Jackson anfertigte. Alle ähnlich kitschig-idealistisch. Darunter viele überlebensgroße Porträts, die den „King of Pop“ als König Arthur, als Superhelden oder als Engel zeigen. Viele der Bilder sind jetzt zum ersten Mal in dem Buch „The Official Michael Jackson Opus“ zu sehen. Nordahl war von 1988 bis 2005 Jackos Haus- und Hofmaler und ein guter Freund. Bis zu 100 000 Euro kassierte er für die großen Porträts, die die Wände der Neverland-Ranch schmückten. Jackos Highlight: „Michael“. „Er fand es großartig, besonders wegen des ironischen Untertones“, weiß Nordahl. Die Zukunft der Bilder ist noch ungewiss. Eventuell soll die Kitsch-Galerie mit weiteren Jacko-Hinterlassenschaften durch die Welt touren. Nordahl würde sich wünschen, dass sie in einem Museum einen neuen Platz finden würden. So hätte Michael es gewollt.


Evan Chandler begeht Selbstmord.

•November 19, 2009 • Kommentar verfassen

aus: Welt.online

Michael Jacksons ärgster Gegner ist tot

Von Katja Mitic, 19. November 2009, 09:34 Uhr

Noch einmal sorgt Evan Chandler für Schlagzeilen – der Mann, der Michael Jackson in den 90ern für den Missbrauch seines Sohnes anklagte. Damals ließ er die Klage nach einer Millionenabfindung fallen und stand wegen Profitgier in der Kritik. Fünf Monate nach Jacksons Tod beging er nun Selbstmord.

Mit den Missbrauchsvorwürfen von Jordan Chandler fing der Karriereverfall des „King of Pop“ an. Bis 1993 galt Michael Jackson als unantastbare Ikone des Musikgeschäfts und Wohltäter der Kinder. Dann beschuldigte der Zahnarzt Evan Chandler Jackson, seinem damals zwölfjährigen Sohn missbraucht zu haben. Chandler ging vor Gericht.

ordan berichtete ausführlich, welche sexuellen Handlungen Jackson angeblich an ihm ausgeführt hatte. Chandler demütigte den Star mit seinen Beschuldigungen in der gesamten Weltpresse: Unter anderem zeichnete der Junge damals beim Polizeiverhör das Geschlechtsteil des Musikers, Jackson wurde im Gegenzug gezwungen, vor den Beamten die Hose runterzulassen.Nun hat sich Jacksons ärgster Gegner selbst getötet. Die Polizei schließt Fremdverschulden aus, wie die britische Zeitung „Sun“ berichtet. „Wir halten es für Selbstmord“, zitiert die „Sun“. „Er hat ein einziges Einschussloch an der Seite seines Kopfes“. Die „New York Post“ berichtet, Chandler habe die Waffe noch in der Hand gehalten, als ein Empfangsmitarbeiter ihn bereits am 5. November im Bett seines Luxus-Appartements in New Jersey fand. Inzwischen sei der 65-Jährige nach unzähligen Gesichtsoperationen kaum noch wieder zu erkennen gewesen. Angeblich wollte Chandler sich so vor Attacken wütender Fans schützen. „Er hat keinen Abschiedsbrief hinterlassen. Die Beamten fanden viele Medikamente, die auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen“, zitiert die „Sun“ den Polizisten weiter. Offenbar war er ein Krebspatient.

Nun da beide tot sind – Chandler und Jackson – stellt sich die Frage, ob endlich die Wahrheit ans Licht kommt, was damals wirklich passiert ist: Denn der Missbrauchsprozess wurde damals abrupt gestoppt – im Gegenzug für eine Abfindung in Höhe von 23 Millionen Dollar an die Familie. Daraufhin hieß es, der Mediziner habe aus dem Schicksal seines Sohnes bloß Kapital schlagen wollen und die Geschichte erfunden, nachdem sein Sohn 16 Monate auf der Ranch des Stars gelebt hatte. Zumal auch noch ein Buch des chilenischen Journalisten Víctor Gutiérrez zum Fall erschien – Titel: „Michael Jackson was my Lover“. Ebenfalls wurden Berichte veröffentlicht, wie Chandler das Geld seines Sohnes, das eigentlich in einen Fonds fließen sollte, verprasste.

Jacksons Anwälte hielten die Abfindung für ein falsches Zeichen, eine Art Schuldeingeständnis. Auch der „King of Pop“ gestand sich später diesen Fehler ein, doch die schnelle Einstellung des Verfahrens war damals wichtiger. Der Werbevertrag mit Pepsi ging bereits verloren, seine „Dangerous World Tour“ in Asien war wegen der Anklage abgebrochen worden und seine „Heal the World“-Stiftung erweckte den Eindruck als sei sie die geschickte Tarnung eines Pädophilen. Jackson warf Chandler zwar noch Erpressung vor, aber juristische Konsequenzen hatte das nie.

Nun liegt es an Jordan, den Fall aufzuklären. Inzwischen soll sich der heute 29-Jährige von seinen Eltern distanziert haben und in New York unter falschem Namen leben. US-Medien berichten, dass er gegen den Vater sogar eine einstweilige Verfügung erwirkt haben soll. Dieser soll versucht haben, Filmverträge für Drehbücher abzuschließen – angeblich mit einem Unternehmen Michael Jacksons.

Der „King of Pop“, der am 25. Juni nach einem tödlichen Medikamentencocktail an Herzversagen gestorben ist, hatte zu Lebezeiten immer den Missbrauch bestritten. 2003 waren erneut Vorwürfe gegen ihn aufgekommen. In einem Prozess wurde er jedoch freigesprochen.

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Nota. Von Krebs weiß nur die Welt zu berichten. The Sun, die immer das Gras wachsen hört, spricht von Depressionen. J. E.

Wenn mich einer fragt…

•November 12, 2009 • 1 Kommentar

…was ich von Dr. Arnie Klein halte, sage ich: Einen Gebrauchtwagen würde ich von dem nicht kaufen.

Dr_Arnold_Klein_580e

Wer in der Kindheit keine Freunde hatte, wird als Erwachsener keine gute Hand bei der Auswahl haben –  leider.

Remember.

•November 9, 2009 • Kommentar verfassen

mit Brandon Adams

Ein anderer Mini-Michael:

http://www.youtube.com/watch_popup?v=z8jH5G2H4SU